HSG PHOENIX vs. TSV Intschede 35:23

Halbzeitstand: 16:11

Souveräner Sieg durch konsequente 2. Halbzeit

Nachdem vergangene Woche das erste Spiel im neuen Jahr leider knapp verloren ging (Bericht wird nachgeliefert), kam vergangenen Sonntag der TSV Intschede in die heimische Halle. Obwohl der Gegner in der unteren Tabellenhälfte angesiedelt ist, wäre die Erwartung eines einfachen Spiels falsch gewesen, da das Hinspiel gegen Ende der Partie sehr knapp wurde.

Bis zur 10. Minute war das Spiel sehr ausgeglichen und beide Seiten konnten immer wieder ausgleichen. „Wir brauchten diese ersten Minuten um wirklich ins Spiel zu finden. Es war kein schlechter Start, aber eben auch kein sonderlich guter“, äußerte sich Trainer Sascha Drogt nach dem Spiel. Doch dann wurde sowohl die Abwehr als auch der Angriff unserer PHOENIX besser. Mit Konsequenz wurde hinten zugepackt und vorne endlich mit gewohnter Durchschlagskraft getroffen. Vor allem in dieser Phase zeigte Timo Schmidt warum er am Ende der Partie als Spieler des Spiels bezeichnet werden musste. Immer wieder schaffte er es mit fairen Mitteln die heranrollenden Angriffswellen zu brechen und sich im Angriff wie eine Dampflok den Weg zum Tor zu bahnen. Über viele schöne Kombinationen und Spielzüge ging es mit einem Stand von 16:11 in die Pause. „In der Halbzeitpause war allen klar, dass da noch mehr kommen musste. Wir hatten gezeigt, dass wir auf verschiedenste Arten zu Treffern kommen können und mussten in der zweiten Halbzeit noch eine Schippe drauflegen“, resümierte der Trainer seine Halbzeitansprache.

Hochmotiviert ging es in die zweite Halbzeit. Schnell wurde deutlich was unsere Herren hier vorhatten. Die Abwehr stand etwas sicherer und konnte den Ball entweder selbst zu Tempogegenstößen verwerten oder Torhüter Ole Petersohn hielt fest was auf ihn zukam und spielte immer wieder den langen Pass. In der 43. Minute leuchtete dann mit 24:14 zum ersten Mal die 10 Tore Führung von der Anzeigentafel. Ab diesem Zeitpunkt begann Trainer Sascha Drogt zu rotieren und variierte die personelle Aufstellung immer wieder um jedem Spieler die verdiente Spielzeit zukommen zu lassen und angeschlagene zu schonen. Im weiteren Verlauf der Partie konnte unsere 1. Herren den Abstand weitestgehend halten und kam am Ende zum verdienten 35:23 Endergebnis.

Trainer Sascha Drogt äußerte sich im Anschluss an die Partie zufrieden aber auch mit etwas Kritik: „Natürlich bin ich mit einem Sieg in der Höhe zufrieden, da wir auch etwas für das Torverhältnis tun konnten. Aber natürlich gibt es immer etwas zu kritisieren. In diesem Fall, dass wir den Gegner auch unter 20 Tore hätten halten können. Sei’s drum, wir haben ein gutes und schönes Spiel abgeliefert und souverän gewonnen.“

Als Spieler des Spiels kann, wie bereits erwähnt, eindeutig Timo Schmidt mit 9 Toren bezeichnet werden. Daneben konnten sich vor allem Torhüter Ole Petersohn mit glänzenden Paraden und Reflexen und Linksaußen Yannick Lankenau mit perfekt ausgeführten Drehern hervortun. Aber wie wir alle wissen ist es am Ende des Tages immer eine Mannschaftsleistung.

 

Aufstellung: Ole Petersohn – Niklas Rätzke (6), Mario Wilkening (3), Arne Imken, Gerrit Nordmeier (1), Torben Müller (1), Frank Koopmann (1), Bastian Sackmann, Timo Schmidt (9), Steffen Schröder (2), Daniel Meyer (2), Thorben Schröder (3), Yannick Lankenau (6)

Wir bedanken uns natürlich auch bei den Fans die wie immer perfekt unterstützt haben.

Am Sonntag den 05.02. geht es dann auswärts gegen die SG Achim/Baden III. Dann heißt es den Tabellennachbarn auf Abstand halten.

TV Oyten II vs. HSG PHOENIX  26:25 (12:10)

„Schlagfertige“ Oytener besiegen 1. Herren

 

„Ich habe schon lange nicht mehr so ein Spiel gesehen! Mit Handball hatte das wenig zu tun. Leider haben die Schiedsrichter nicht immer glücklich entschieden“, so Sascha Drogt merklich genervt.

Von Beginn an war unseren Herren die lange Pause anzumerken, denn sie kamen nie so richtig ins Spiel. Ebenfalls von Beginn an zu merken war, welche Gangart Oyten geplant hatte: Es gab Ellbogenschläge ins Gesicht, Schläge in den Magen und unsere Herren wurden auch im Sprung und im Wurf noch attackiert. „Natürlich haben wir gegen einen starken Gegner gespielt, aber es kann nicht sein, dass wir bei jeder Aktion Richtung Tor überhart angegangen werden“, resümierte Trainer Sascha Drogt. „Wenn ich sehe, dass Niklas Rätzke in der ersten Halbzeit zwar frei am Kreis zum Absprung kommt, dann aber derart umgesenst wird, dass seine Füße in Richtung Decke und sein Kopf Richtung Boden zeigen, dann ist das für mich nicht nur sehr gefährlich, sondern auch eine unnötige Inkaufnahme von schweren Verletzungen. Klar gab es dafür die rote Karte, aber warum wurde kein Bericht geschrieben?“

Schnell geriet die PHOENIX ins Hintertreffen und lag nach 18 Minuten mit 9:4 hinten. Zusätzlich verletzte sich Rückraumshooter Timo Schmidt am Knie und konnte nicht weiterspielen. Ein bitterer Ausfall, da die Mannschaft ohnehin schon ohne die Rückraumspieler Ben Zschietzschmann, Gerrit Meyer und den verletzten Steffen Schröder angetreten war. Trotzdem kam unsere 1. in der 27. Minute zum 10:10 Ausgleich. Vor allem der Linkshänder Mario Wilkening konnte sich immer wieder mit schönen Toren in Szene setzen und traf insgesamt 6 Mal. Mit 12:10 für die Gastgeber ging es in die Halbzeitpause.

Noch war nichts verloren, auch wenn OYten sich direkt zu Beginn der zweiten Halbzeit wieder auf 17:12 absetzen konnte (41.). „Auch in dieser Phase haben wir große Moral bewiesen und uns auf 17:17 herangekämpft.“ Nun begann eine spannende Schlussphase in der die HSG immer wieder versuchte den Punktestand zu ihren Gunsten zu drehen. Über den Stand von 23:23 kam die Mannschaft um Kapitän Yannick Lankenau aber nicht hinaus. Oyten konnte sich noch einmal auf 25:23 absetzen (56.) und gewann das Spiel am Ende knapp mit 26:25.

„Wir haben heute nicht das spielerische Mittel gefunden und konnten durch die vielen Ausfälle nicht die gewohnten und notwendigen Wechsel vollziehen. Das ärgert mich. Die Moral meiner Mannschaft verdient allerdings großen Respekt und darauf bin ich stolz“, äußerte sich Trainer Sascha Drogt nach dem Spiel.

An der Spielweise des Gegners ließ Sascha Drogt hingegen kein gutes Haar: „Ich würde nicht behaupten, dass wir nicht auch hart spielen. Auch wir haben hin und wieder eine etwas robuster agierende Abwehr, aber was sich Oyten heute rausgenommen hat war deutlich über meiner Toleranzgrenze und hätte härter bestraft werden müssen.“

Aufstellung: Ole Petersohn, Janek – Mario Wilkening (6), Timo Schmidt (3/2), Niklas Rätzke (3/2), Yannick Lankenau (4), Thorben Schröder (2), Daniel Meyer (3), Frank Koopmann (2), Bastian Sackmann (1), Gerrit Nordmeier (1), Arne Imken, Torben Müller

Wir danken den mitgereisten Fans und versuchen weiterhin alles für unseren gemeinsam Erfolg zu geben.

#MissionMeisterschaft #Ahhuuu #inNiederlagenCharakterzeigen

Zu 2 Punkten fehlte das Selbstbewusstsein.

26.11.2017, 15:30 Uhr.

Heute erwartet uns das letzte Spiel der Hinrunde. Wir mussten auswärts gegen Sulingen ran. In der Woche darauf mussten wir die Niederlage gegen die HSG Stuhr leider hinehmen. Es war nicht einfach die Jungs innerhalb einer Woche wieder aufzubauen. Wir hatten den Fokus der 2 Trainingstage auf individuelle Fehler gerichtet und versucht zu verbessern.


 1. Halbzeit: Ein schwacher Start beider Manschaften zu beginn. Beide taten sich sehr schwer mit dem Aufbauspiel im Angriff. Die ersten 10 Minuten waren wirklich nicht sehr besonders Spannend. Tore vielen meistens durch das Pennen der Abwehr. Zwischenstände 2:1,3:3 & 5:5. Wir waren als Trainer ziemlich ratlos. Wir kennen die Fähigkeiten der Manschaft und deren Talent. Doch auch wie zuletzt gegen Stuhr kamen wir einfach nicht ins Spiel. Vorallem kamen die Jungs mit der ziemlich Offensiven Abwehr des Gegners nicht zurecht. Wodurch es zwischenzeitlich 8:9 stand. Das Ergbnis zur Pause hieß 13:13. Unterm Strich war es eine schwache Leistung der Jungs. Wir wussten das sie es um einiges besser können. Doch ihnen fehlte einfach das Selbstvertrauen.


2. Halbzeit: Wir wurden Spielerisch wesentlich besser, doch nutzenten unsere Chancen einfach nicht. Wir führten zwar seit langem wieder mit 15:14, konnten uns sogar für kurze Zeit einen Vorsprung von 3 Toren erarbeiten. Leider machte uns die Offensive Abwehr von Sulingen ziemliche Probleme. Sulingen Angriffsspiel wurde nur von einem großen, Körperüberlegenden Spieler geleitet. Leider fehlten die nötigen Mittel um ihn zu stoppen. Sulingen kam näher herran und übernahm die Führung wieder mit 21:19. Das Spiel endete mit einem 25:23 für Sulingen.


HSG Phoenix

Jarod Monsees (1), Leon Menzel, Lenny Kramer, Simon Borchers, Tom Bauermeister (1), Krystian Stachnik (13), Karim Ahmad (5), Mhran Sino, Ole Sänger (1), Mattie Brötzmann (1).


Man sah im Spiel, das wir sehr gute spielerische Ansätze haben. Aber wir müssen dennoch viel dazulernen. Viele Handballerische Grundfahigkeiten verbessern. Leider gehen wir nur mit einem Punkt in die Winterpause, können aber trotzdem Stolz auf die bisherigen Leistungen sein. Man sieht, sie haben die Fähigkeiten und das Talent, aber sie brauchen noch ein wenig Zeit. Am 15.01.2017 ist das erste Rückrundenspiel der Saison. Somit verabschieden wir uns bis zum nächsten Mal….. Phoenix – Ahuuu!

Entäuschte Gesichter der Jungs.

Erster Saisonsieg muss weiterhin warten.

20.11.2016, 14:30

Nachdem die Jungs im letzen Spiel gegen den Tabellenzweite eine Punkt holten, wollten wir den ersten Saisonsieg gegen die HSG aus Stuhr einfahren. Leider wurden unsere Erwartungen alles andere als erfüllt.

Wir wussten, dass hier 2 Punke möglich sind. Doch die HSG aus Stuhr war an diesem Nachmittag stärker als erwartet. Die Jungs waren ziemlich nervös. Dies konnte man ihnen schon beim Auffwärmen ansehen.


Halbzeit: Klares Ziel von uns, den Geger unter Druck zu setzen, schnellen Handball zu spielen. Wie wir beim Aufwärmen schon erkannten waen unsere Jungs sehr nervös zum Anpfiff. Es gab einige individuelle Fehler. Und wir hatten nicht den Mut in die Zweikämpfe zu gehen. An diesem Nachmittag lagen wir nur einmal in Führung. Nach unserem 3:2 wurde es immer schwieriger für uns. Es folgten darauf ein 3:5, 5:7 und 8:10. In der ersten Halbzeit konnten wir an unserer vorherigen Leistung bisher nicht anknüpfen. Somit gingen wir mit einem 9:11 in die nötige Halbzeitpause.


2. Halbzeit: Es gab zu viele Sachen, die wir zu besprechen hatten in der Halbzeit. Klar war jedoch, dass wir uns definitiv steigern mussten. Es ging so weiter wie die erste Halbzeit endete. Wir kamen nicht ins Spiel und ließen Stuhr machen was sie wollten. Nach 12:14, 15:18 hieß der momentane stand 16:20. Die Jungs fanden einfach nicht ins Spiel und verloren immer mehr die Kraft und Motivation. Individuelle Fehler brachen uns dann entgültig das Genik in diesem Spiel. Des weiteren im Spielverlauf, geling uns nur noch einen Treffer zu setzen. Stuhr machte nun endgültig den Sack zu. Endstand lautete 17: 25. Nach dem Spiel gegen Wümme und den Fortschritten im Training, tat diese Niederlage doch schon sehr Weh. Den Jungs war die Entäuschung ins Gesicht geschrieben.


HSG Phoenix

Jarod Monsees (5), Leon Menzel (1), Lenny Kramer (2), Simon Borchers, Tom Bauermeister (1), , Krystian Stachnik (2), Joel Tran, Karim Ahmad (7), Mattie Brötzmann (1), Paul Gerken.


Nun geht es in den kommenden 2 Trainingstagen, die Manschaft so gut es geht wieder aufzubauen und um an unseren Fehlern zu Arbeiten. Somit verabschieden wir uns bis zum nächsten Mal….. Phoenix – Ahuuu!

HSG Stuhr II vs. HSG PHOENIX    15:25

Halbzeitstand: 4:10

Starke Abwehr – Schwacher Abschluss

Am vergangenen Wochenende stand das erste Rückrundenspiel und zugleich das letzte Spiel des Jahres 2016 an. Eigentlich wollte die Mannschaft Trainer Sascha Drogt an die Leistung des Spiels gegen Rotenburg anknüpfen, doch vor allem der Angriff schien schon mitten in der Winterpause zu sein. „Im Grunde haben wir nicht schlecht gespielt, sind nur leider immer wieder an uns selbst und dem Aluminium gescheitert“, resümierte der Trainer die Partie. Gerade durch die vielen Alu-Treffer und anders verworfenen Bälle, waren auch die Spieler frustriert und unzufrieden. „Es ist einfach schwer eine konstant gute Leistung zu zeigen, wenn wir jeden Monat nur ein Spiel haben. Erst zog die Mannschaft Bremer Kreuz zurück, dann tritt Daverden nicht an, da sie die nahezu unwetterhaften Bedingungen für unzumutbar hielten. Interessanterweise waren die Herren aus Daverden damit die einzige Mannschaft in der gesamten Handballregion, die das Wetter als zu extrem empfanden.“, erklärte Sascha Drogt die Leistungsunterschiede im bisherigen Saisonverlauf.

Da die HSG Stuhr nicht in der oberen Tabellenhälfte angesiedelt ist, sollte ein Sieg Pflicht sein. Da sich die gegnerische Mannschaft aber immer wieder auf verschiedenen Positionen verändert, musste man auf alles vorbereitet sein.

Das Spiel schien nach Plan zu beginnen und unsere 1. konnte sich bis zur 12. Minute auf ein 0:4 absetzen. Der Spielstand von 3:5 in der 20. Minute machte allerdings klar, dass zwar wenig Tore zugelassen wurden, aber umgekehrt auch viel zu wenige vorne gemacht wurden. Gerade in dieser Phase wurde das Aluminium des Torrahmens unglaublich oft und laut einem Härtetest unterzogen. Allerdings erging es dem Gegner aus Stuhr ähnlich, sodass man fast den Eindruck gewinnen konnte, dass die Tore rundum 5cm kleiner wären als gewohnt. Mit einem Stand von 4:10 ging es in die Pause. „Nur zwei Feldtore zuzulassen zeugt natürlich von einer klasse Abwehrleistung! Aber das wir vorne nur 10 Tore bei der Anzahl von Versuchen machen stellt uns alle nicht zufrieden.“, gab Trainer Sascha Drogt zu Protokoll.

In der Kabine ging es folglich auch hauptsächlich um den Angriff und wie kluges Handeln die Chancenverwertung verbessert. Doch auch in der zweiten Halbzeit kam der Angriff nicht richtig in Schwung und die Abwehr stand, wenn auch löchriger als in Durchgang eins, weiterhin im Fokus. Im Angriff zeigten sich vor allem Timo Schmidt (7) und Mario Wilkening (3) treffsicher und mit gutem Auge für die Lücken und den eigenen Kreisläufer.

Leider nahm in der zweiten Halbzeit neben der Toranzahl auch die Härte in der Partie zu. In der 48. Minute erhielt Gerrit Nordmeier auf halblinker Position den Ball im Zuge einer schnellen zweiten Welle. Ein Stuhrer kam deutlich zu spät von der Seite und traf unseren Kreisläufer auf Höhe des 9m Kreises aus vollem Lauf am Kopf. Ergebnis dieser Situation: Rot für Stuhr, Krankenhaus für Gerrit Nordmeier. An dieser Stelle noch einmal gute Besserung!

Doch auch unsere 1. Herren holte sich in der 56. Minute die rote Karte ab. Allerdings war die Partie zu diesem Zeitpunkt bereits endgültig entschieden. Am Ende stand mit 15:25 zwar ein souveräner Auswärtssieg auf dem Papier, dieser hätte allerdings auch deutlich höher ausfallen können und sollen.

Damit geht die Mannschaft von Trainer Sascha Drogt mit nur einer Niederlage in der bisherigen Saison in die Winterpause und macht sich im Anschluss auf die Jagd nach Tabellenführer Mittelweser/Eystrup. Diese stehen zwar 4:0 Punkte vor unserer 1., kriegt allerdings noch die Punkte aus dem Spiel gegen Bremer kreuz abgezogen und hat das Spiel gegen Daverden bereits hinter sich.

Ein besonderer Dank gilt wie immer unseren Fans, die so zahlreich den Weg in die Halle gefunden haben und an die 2. Damen, die direkt im Anschluss an ihr eigenes Spiel zur Unterstützung der 1. Herren eilten!

Wir sehen uns im nächsten Jahr mit genauso viel Motivation, Spaß und tollen Spielen! Habt ein schönes Weihnachtsfest und rutscht gut ins neue Jahr – Eure 1. Herren.

Aufstellung: Ole Petersohn, Léon La Flèche – Timo Schmidt (7/2), Niklas Rätzke (5), Yannick Lankenau (4), Mario Wilkening (3), Torben Müller (3), Gerrit Nordmeier (2), Daniel Meyer (2), Steffen Schröder, Frank Koopmann, Thorben Schröder, Jan-Niklas Glomb

#Ahhuuu #MissionMeisterschaft #wieeinMann #dieJägersindzurück