Spielbericht: TSV Darverden III vs. HSG Phoenix – 22:33 Endstand

Nach den letzten Beiden Ligaspielen (leider ohne Bericht -dafür noch mal an alle Fans SORRY), die nicht mit Siegen absolviert werden konnten (25:30 gegen Intschede und 23:25 gegen Achim) heute der Bericht über das Spiel gegen DARVERDEN.

Ohne Ahnä Nekmi wurde zu erst der Mittelblock im Spiel umgestellt, so standen dort Gerrit Meyer und Timo Schmidt wie eine Mauer dem Gegner gegenüber und machten das fehlen vom Abwehrchef vergessen. Desweiteren musste die HSG auf Steffen Schröder(Studium), Sebastian Schmidt (privat) und auch Jan-Niklas Glomb(Studium) verzichten.

In den ersten 5 Minuten kamen die ein wenig schwer aus den Startlöchern und so stand es dann auch 2:2. Obwohl ganz klar Tempo angesagt war wurde in diesen Minuten noch zu wenig davon gezeigt. Doch nach und nach setzte die HSG die Marschroute um und stellte nach 10 Minuten ein 8:2 her. Die Luft in der Halle war nicht die Beste so wurde regelmäßig durchgewechselt und die Spieler konnten immer wieder Erholungsphasen im Spiel erhalten.

Das ganze Spiel über rollte ein Tempogegenstoß nach dem anderen auf das gegnerische Tor zu. Zur Halbzeit stand es somit 17:9 und grundsätzlich war das Spiel somit auch bereits in der Tasche. Eine große Gefahr steckte darin, die Spannung weiter aufrecht zu halten aber auch dem wurde klar wiedersprochen.

Am Anfang der 2.Halbzeit wurde direkt aus einem 17:9 eine 21:10 Führung hergestellt. Wer also dachte, dass die Konzentration nicht weiter gehalten werden konnte wurde somit eines besseren belehrt.

Nach gespielten 47 Minuten stand es für die Jungs somit auch 27:14. Erst da wurde die Abwehr ein wenig anfälliger und der Angriff etwas ungenauer.

„Hätten wir Konsequenter gespielt, dann wären wohl 40 Tore drin gewesen. Und unter 20 Gegentore möglich. Sei es drum. Ein vernünftiger Sieg der in keiner Phase des Spiels gefährdet war“ ergänzte Sascha Drogt.

Danke den Fans die mit nach Langwedel gekommen sind und uns unterstützt haben.

Aufstellung:
Ole Petersohn, Detlef Paprzycka – Gerrit Meyer (9), Yannick Lankenau (5), Mario Wilkening (4), Niklas Rätzke (4), Gerrit Nordmeier (4),Torben Müller (2), Frank Koopmann (2), Simon Wessels (1/1), Timo Schmidt (1/1), Bastian Sackmann (1)