Archiv des Autors: Jörn Köhnenkamp

1. Damen: WHO’S HOUSE ??? – OUR HOUSE !!!

Getreu dem Motto „Who’s house? Our house!“ starteten wir in unser erstes Heimspiel gegen die Damen vom TSV Morsum.

Uns ist klar, dass das hier unsere Halle ist und in unserer Halle lassen wir uns dieses Jahr keine Punkte entgehen. Mental und physisch hat Honschi uns vorbereitet. Bei gefühlten 35 Grad im Schatten haben wir das Aufwärmprogramm nach draußen verlegt (ok, der Feuermelder in der kleinen Sporthalle hat seinen Teil dazu beigetragen)

Nach dem Anschwitzen hatten wir dann noch eine gute viertel Std. zum zugucken bei unserer ersten Herren. Mit dem Abpfiff gab es das erste Ausrufungszeichen für Morsum, die linke Seite ist einfach unserer Startseite. Ein schnelles effektives Einwerfen der Torhüterinnen und dann hieß es schon wieder ab in die Kabine. Dort angekommen gab es klare Worte vom Trainer und 5 Minuten für uns.

Raus aufs Feld und zwei Punkte holen. 

Am Anfang merkte man uns ein wenig Nervosität an. Zu hektisch im Abschluss und etwas unkonzentriert in der Abwehr. Doch dann wurde der Schalter auf „Gewinner-Modus“ geschaltet. Dadurch das wir immer wieder Tempowechsel im Spielaufbau hatten, sprich mal sind unsere flinken Leute wie Mareen, Christel und Klopschi abgegangen, dann haben wir wieder ruhig aufgebaut und die Konzeptionen durchgespielt, haben wir den Gegner verwirrt.

Auch in der Abwehr, wo Christel vorne als Spitze wieder ihre absoluten Freiheiten genossen hat, standen wir kompakt. Jede hat für jede gekämpft, eine richtig klasse Mannschaftsleitung. Und wenn uns doch mal eine entwischt ist, stand in der ersten Halbzeit Krissi da und hat die Chance vernichtet. Ich meine 5 Gegentreffer in einer Halbzeit, das spricht für sich.

Jeder Treffer bis zur Halbzeit wurde gefeiert, danach aber gleich wieder konzentriert zur Sache gegangen. Höhepunkt der ersten Halbzeit war, dass Maria sich endlich dazu durchringen konnte den fälligen 7-mtr. zu werfen (war ja klar, dass der sicher unter in die linke Ecke geht 😉 ).  

Halbzeitstand 15 : 5 

Die zweite Halbzeit war darin ausgeglichener das sie 11 : 10 endete. Teilweise wieder zuviel klein-klein gespielt und im Abschluss etwas fahrlässiger mit den Chancen umgegangen. Dennoch kamen wir immer wieder zu leichten Toren, ob Helmsi mit einem Kracher ins lange Eck, oder Kunzi die ihr Können aus der zweiten Reihe unter Beweis stellte. Da half auch die vom Morsumer Trainer beorderte Manndeckung gegen Bergerlein nichts. Auch Mareike, die nun für Krissi im Tor stand, machte einen prächtigen Job. An dieser Stelle gilt auch der Dank an Lenchen, die allem trotzte und die Abwehr wieder in die richtige Spur brachte. Ein riesengroßes Dankeschön an die Leihgabe der zweiten Damen Lale und Malina die jetzt auch ihre Einsatzzeiten bekamen und eine solide Leistung brachten. DICKES FETTES DANKESCHÖN.  

Endstand 26 : 15

 Wir sind stolz, dass wir nun mit 5 : 3 Punkten gestartet sind, denn grundlegend hätte das niemand erwartet. Das kommt davon wenn man gemeinsam an seinen Zielen arbeitet. Und eins werden wir jedes mal zuhause wieder feiern !!!

 WHO’S HOUSE ??? – OUR HOUSE !!!

 Eure Bergerlein 

Am ersten Heimsieg waren beteiligt: Krissi, Mareike – Jana H (4)., Lena, Maria (2/2), Christel (7), Jana K. (2), Nadine (2), Malina, Lale, Mareen (2), Bergerlein (7/1)

1. Damen: Heimpremiere erfolgreich gemeistert

Nach drei Auswärtsspielen in Folge stand heute das erste Heimspiel der Saison an. Mit dem Team aus Morsum hatte man den nächsten Brocken vor der Brust. Immerhin spielten die Morsumer letztes Jahr noch in der Oberliga. Aufgrund einiger Abgänge zog das Team sich dann aber freiwillig aus der Oberliga zurück.

Die ersten Spiele hatten die Morsumerinnen allerdings verloren und somit sollte es auch für die HSG möglich sein zu gewinnen. Beide Trainer erwarteten deshalb ein Spiel auf Augenhöhe.

Im Gegensatz zum Auswärtsspiel in Oyten war die Mannschaft diesmal hochmotiviert und wollte von Beginn an zeigen, dass sie heute gewinnen will. Das führte dazu, dass in den ersten Minuten etwas zu viel Adrenalin floss und in einigen Situationen zu hektisch agiert wurde. Dann wurde es aber richtig gut und grade in der Abwehr zeigte sich die HSG bärenstark. Nadine Berger organisierte die Abwehr perfekt und so gelang den Morsumerinnen nicht viel. Wenn sie dann mal zum Abschluss kamen war die sehr gut aufgelegte Kristina Strauss im Tor hellwach und entschärfte einen nach dem anderen Torwurf. So zog die HSG nach 15 Minuten erstmals auf einen 5 Tore Vorsprung davon. Im Angriff lief zwar nicht alles rund, aber die HSG fand immer wieder eine Lücke in der Abwehr der Morsumerinnen. Die wiederum mit der offensiven und dennoch kompakten Abwehr nicht zurecht kamen. Dementsprechend erhöhte die HSG bis zur Halbzeit auf 15:5. 5 Gegentore in einer Halbzeit gegen einen Oberligaabsteiger können sich definitiv sehen lassen.

In der Halbzeit gab es dann auch nur lobende Worte vom Trainer. Der die Mannschaft aber auch daran erinnerte, dass das Spiel noch nicht vorüber ist. Er forderte die Spielerinnen auf, so weiter zu spielen wie bisher.

Das gelang im Großen und Ganzen auch. Die Abwehr hielt nach wie vor dagegen. Wenn die Morsumerinnen dann doch mal erfolgreich waren, konnte die HSG im Gegenzug immer die passende Antwort liefern und den 10-Tore-Vorsprung mehr oder weniger konstant halten. Morsum erkannte dann auch, dass Nadine Berger das Spiel für die HSG gestaltete und versuchte durch eine Manndeckung den Spielfluss der HSG zu unterbinden. Den Platz den die Abwehr jetzt bot, konnten aber die anderen Spielerinnen der HSG nutzen und so stand es Mitte der zweiten Halbzeit 21:12.

Da die HSG eigentlich mit nur einer Auswechselspielerin antreten wollte, diese aber gesundheitlich auch sehr angeschlagen war, entschied man sich 1 Stunde vor Spielbeginn spontan noch zwei Spielerrinnen der zweiten Damen zu aktivieren. Diese kamen dann Mitte der zweiten Halbzeit auch zum Einsatz und konnten weitere Erfahrungen in der Landesliga sammeln. Beide machten Ihre Sache gut. Durch die Wechsel und einige Zeitstrafen, kam der Spielfluss aber ein wenig aus dem Rhythmus. Der Vorsprung war aber nie in Gefahr und so setzte man sich am Ende mit 26:25 souverän durch und holte die ersten Heimpunkte der Saison. 2 Treffer (7-Meter) steuerte die am Knie verletzte Maria Lehmkuhl bei, die vor Ihrer OP nächste Woche noch einmal auflaufen wollte.

Mit 5:3 Punkten steht die HSG jetzt besser dar, als viele vor Beginn der Saison vermutet hatten. Hatte die HSG auf dem Papier doch das schwerste Auftaktprogramm von allen Mannschaften. Nächste Woche steht dann die nächste Pokalrunde in Altenwalde an. Dort trifft man auf das Oberliga-Team vom TUS Arsten. Hier kann man sich schon mal auf das nächste Liga-Spiel am 16. November einstellen. Dann tritt man nämlich auf die zweite Mannschaft aus Arsten. Da die Erste bereits einen Tag vorher spielt, werden sicher wieder einige Spielerinnen aus der Ersten in der Zweiten mitspielen.

Weibl. B-Jugend: Heimspiel vs HSG Barnstorf/Diepholz; 18x 7m innerhalb 50 Minuten

Nachdem wir mit einer erwarteten Niederlage in die 1. Halbzeit gestartet sind, lagen wir auch direkt mit 0:3 hinten. Doch dann kam unser Kampfgeist durch und wir haben uns auf ein 4:4 heran gekämpft. Dies wollte sich jedoch der klare Favorit des Spiels nicht gefallen lassen und brachten ihre Linksaußen zum Einsatz, die wir nicht in den Griff bekamen und so während des gesamten Spiels 13 von 24 Toren erzielte. … Durch fehlende Schnelligkeit und schlechter Chancenverwertung lagen wir am Ende der 1. Halbzeit mit 8:12 zurück.

In der Halbzeitpause war die Verwunderung in unserer Mannschaft doch ziemlich groß, denn wir waren nur mit 4 Toren in den Rückstand geraten, was eigentlich so gut wie keiner von uns erwartet hatte. In der Landesligaquali verloren wir nämlich nach 12 Minuten das Spiel gegen die HSG mit 7 Toren. Nachdem auch unsere Trainerin Tanja Hoffmann ihrer berechtigte Wut gegenüber dem Schiedsrichterduo Herzig Luft gemacht hatte, starteten wir in die zweite Halbzeit.

Die ersten 3 Minuten der 2. Halbzeit ging für beide Mannschaften torlos aus, doch nach schwerwiegenden Konzentrationsfehlern und unnötigen Fehlpässen ging die HSG Barnstorf/Diepholz mit einem Spielstand von 9:18 in Führung. Doch wieder einmal waren es unsere Zuschauer, die uns zurück in unser Spiel gebracht haben, indem sie uns super beigestanden haben und uns kräftig anfeuerten. Inzwischen hatte unsere Trainerin sich ihre zweite gelbe Karte(41. Minute) in der Saison eingefangen, die mal wieder die Entscheidung des Schiedsrichters nicht unterstützen konnte. Zum Ende des Spiels haben wir noch einmal so viel aus uns raus geholt wie es ging und haben ein Endergebnis von 14:22 erzielt.

Insgesamt gab es zehn 7m für uns Phoenixe, von denen 6 verwandelt wurden und acht 7m für die Gäste, von denen 7 verwandelt wurden. Die Hauptsache war am Ende, das alle mit unserer Leistungen zufrieden waren und unser Ziel mit weniger als 10 Toren zu verlieren erreicht wurde.

Ein besonderer Dank geht an Emily und Alena, 2 Spielerinnen aus der C-Jugend, die uns wieder sehr gut unterstützt haben und ihre Aufgaben ebenfalls sehr gut gemeistert haben. Dankeschön!

A-Jugend: Erster Auswärtssieg beim TSV Wetschen

Im vierten Spiel der Saison ging es wieder bereits zum dritten Mal zu einer Auswärtspartie. Diesmal aber in die „Nachbarschaft“ zum TSV Wetschen.

Hier sollten nun die ersten auswärts erzielten Punkte her. Die bisherigen Ergebnisse vom TSV waren ähnlich wie die der HSG. Somit sollte es zu einem Duell auf Augenhöhe kommen. In diesen Fällen entscheidet ja meistens die bessere Tagesform über Sieg und Niederlage. Auf Seiten der HSG zeigte vor allem Sarah Wilkens, in welch grandioser Form sie war. Sie erzielte allein 19 (!)Treffer. Verwandelte dabei auch alle 6 Siebenmeter und stellte damit einen persönlichen Torrekord auf. Und das im ersten Jahr in der Landesliga. Weiter so.

In Spiel fand die Mannschaft wieder sehr gut und man lag nach 5 Min. bereits mit 1:3 in Führung. Dann schlichen sich wie in den bisherigen Spielen leider im Angriff wieder technische Fehler ein. Auch Wetschen nutze diese Möglichkeiten aus und ging in der 10.Min sogar mit 9:6 in Führung. Daraufhin stelle die HSG in der Abwehr etwas um und kam wieder besser ins Spiel. Nach 17 Minuten stand es dann 11:11. Danach erhöhte die HSG auf 11:14, musste dann aber aufgrund von mehreren Fehlwürfen den Pausenstand von 16:16 hinnehmen.

In der Pause erinnerte der Trainer dann nochmal daran, dass dieses Spiel in der Abwehr gewonnen werden muss. Die Abwehrarbeit sollte verbessert werden. Zudem gab er den Kreisläuferinnen im Angriff neue Aufgaben, um auch hier etwas variabler zu werden und den Rückraumspielerinnen mehr kreative Möglichkeiten zu geben.

Das setze die Mannschaft dann auch gleich sehr gut um. Die ersten Angriffe von Wetschen konnten abgewehrt werden und vorne gelangen die Tore. Sarah Wilkens nutze Ihre neuen Möglichkeiten im Zusammenspiel mit den Kreisläuferinnen. Sie erzielte 4 Tore und spielte die Außenspielerinnen immer wieder im richtigen Moment an. Somit konnte man bis zur 38.Min eine 3-Tore-Führung herausspielen (19:22). Diesen Vorsprung konnte man über 24:27 und 29:32 immer aufrecht halten. Auch Dank der Torfrau Joelle Kayser-Gärtner, die zwischen der 35. und 40. Minute gleich 4 Großchancen vom TSV hintereinander verteilte.

In der Schlussphase lies die Konzentration im Angriff dann wieder etwas nach, so gelang es der HSG nicht, den Sieg frühzeitig zu sichern. Wetschen gelangen dann in der 59. Minute nochmal 3 Treffer in Folge. Die HSG spielte jetzt aber clever die Zeit runter und konnte sich am Ende über einen 33:36 Sieg und die ersten Auswärtspunkte freuen.

Die Mannschaft hat dieses Mal wieder gezeigt, dass sie in der Lage ist, in der Landesliga mitzuhalten und Anweisungen des Trainers umzusetzen. Jetzt hat die Mannschaft eine kleine Spielpause bis Mitte November. Dann findet das „Derby“ gegen die HSG Bruchhausen-Vilsen statt. Auf dieses Spiel kann man sich dann 2 Wochen lang intensiv vorbereiten. Die Mannschaft aus Vilsen wurde bereits vom Trainer 2 x beobachtet. „Das gibt uns die Möglichkeit uns noch gezielter auf die Vilsener einzustellen. Das was ich bisher gesehen habe spiegelt aus meiner Sicht nicht den aktuellen Tabellenplatz wieder. Ich fand Vilsen spielerisch stärker als andere Mannschaften gegen die wir bereits gespielt haben und gegen die Vilsen verloren hatte. Es könnte also wieder ein knappes Spiel werden. Dementsprechend hoffen wir natürlich auf reichlich Unterstützung durch unser Publikum“, so Trainer Stefan Honscha.

Weibliche A-Jugend: Kämpferische Leistung wurde nicht belohnt

28:17 Niederlage bei den HSV Nordstars in Hannover

Auch zum zweiten Auswärtsspiel der Saison ging es wieder nach Hannover. Diesmal allerdings zu den HSV Nordstars. Auch über diese Mannschaft wusste man nicht viel. Die Nordstars waren mit zwei knappen Niederlagen in die Saison gestartet. Dementsprechend machte man sich auf Seiten der HSG durchaus Hoffnung auf weitere Punkte. Man wusste aber auch, dass die Nordstars schon länger in der Landesliga spielen und so über mehr Erfahrung auf diesem Niveau verfügten. Dazu kam, dass die HSG mit nur zwei Auswechselspielerinnen anreisen musste und einige Spielrinnen im Team noch gesundheitlich angeschlagen waren.

Dennoch ging die HSG motiviert und konzentriert an den Start und konnte so zu Beginn auch gleich in Führung gehen. Bis zur 6. Minute gelang es auf 1:4 davon zu ziehen. Dann stellten die Nordstars in der Abwehr um und spielten fortan sehr offensiv. Mit dieser Spielweise kam die HSG nicht zurecht und produzierte einen Fehler nach dem anderen im Angriff. Nun kam die Stärke der Nordstars zur Geltung. Ihre Tempogegenstösse. Die Torhüterin fand immer wieder die freistehende Mitspielerin und so zogen die Nordstars bis zur 15.Minute auf 7:4 davon. Danach lief es im Angriff wieder besser so dass immer hin und her. Leider nahm auch die Härte bei den Nordstars ab der 20. Minute weiter zu. Immer wieder wurden die Spielerinnender HSG festgehalten, gekniffen und teilweise sogar in den Rücken geschlagen. Hier versagte das Schiedsrichtergespann leider völlig und ließ somit der Härte freien Lauf. Am Ende des Spiels standen lediglich 1 gelbe Karte und eine 2.Min.-Strafe gegen die Nordstars und eine 2.Min-Strafe gegen die HSG auf dem Spielbericht. Bei solch einem harten Spiel aus unserer Sicht viel zu wenig. Dazu kam, dass uns dadurch auch einige 7-Meter nicht gegeben wurden und die Nordstars weiter Tempogegenstösse laufen konnten. Zudem machte sich der konditionelle Zustand der angeschlagenen Spielerinnen auch bemerkbar. So stand es zur Halbzeit 13:8.

In der zweiten Hälfte versuchte die HSG dann im Angriff etwas anders zu agieren und suchte mehr den Kreisläufer. Leider klappte das Zusammenspiel noch nicht perfekt und so kam es wieder zu Ballverlusten, die von den Nordstars sofort bestraft wurden. Über 17:10 (35.Min) und 20:14 (43.Min) bauten die Nordstars bis zur 50.Min die Führung auf 23:16 aus. Leider nahm die Härte auf Seitens der Nordstars weiter zu, was dazu führte, dass wir ständig Spielerinnen auswechseln mussten, die verletzt waren. Larissa Peters konnte nach einem unglücklichen Zusammenstoß gar nicht mehr weiterspielen. So Stand nur noch eine Auswechselspielerin zur Verfügung, die in den letzten 10Min. auch nur aus der jeweils angeschlagenen Spielerin bestand, die zuvor selber grad ausgewechselt werden musste. Das führte zudem dazu, dass viele Spielerinnen auf Positionen spielen mussten, auf denen sie vorher nie gespielt hatten.

Im Angriff konnten wir in den letzten 10Min. nur noch ein Tor erzielen und so Stand es am Ende 28:17 für die Nordstars. Trotz des deutlichen Ergebnisses gab es für den Trainer keinen Grund frustriert zu sein. Er sah eine Mannschaft die unter widrigen Umständen bis zum Schluss gekämpft hat. „Die Mannschaft hat heute gezeigt, dass sie das Handballherz am rechten Fleck hat. Das ist viel wichtiger als 2 Punkte. Die nötigen Punkte holen wir uns im Laufe der Saison schon noch. Und technische Fehler können wir im Training ausmerzen.“ sagte Trainer Stefan Honscha nach dem Spiel, der mit der bisherigen Entwicklung der Mannschaft zufrieden ist.